Die REINSTEIN GmbH wurde mit der Erstellung einer Feasibility-Studie beauftragt, in welcher die technische Machbarkeit und die Kosten der Wärmerückgewinnung aus Prozessrauchgasen in einem Abhitzekessel beurteilt werden sollten. Zusätzlich zur Wärmerückgewinnung sollte die Machbarkeit hinsichtlich des optionalen Einsatzes einer Gasturbine (GT) von 16 bis 24 MW untersucht werden, deren heiße Abgase dem Abhitzekessel zur zusätzlichen Dampferzeugung zugeführt werden sollen.
REINSTEIN erstellte hierzu für die verschiedenen Alternativen ein Pre-Basic Engineering und fasste die Ergebnisse und ermittelten Kosten in einem Abschlussbericht zusammen, der dem Kunden als Entscheidungsbasis zur Festlegung der auszuführenden Alternative diente.
“Das Ergebnis der Studie zeichnet sich durch hohen Informationsgehalt und gute Qualität aus. Vor allem im Hinblick auf die sehr begrenzte Projektlaufzeit von nur drei Monaten hat REINSTEIN eine gute Basis für die Entscheidungsfindung der MiRO geliefert. Die REINSTEIN-Mitarbeiter überzeugten durch ihre Verlässlichkeit und hohe Termintreue. Insgesamt hat sich REINSTEIN [als] kompetenter und flexibler Engineering-Partner erwiesen und sich für zukünftige Projekte für die Bieterliste der MiRO qualifiziert”, so H. Herkenhoff, zuständig für den Bereich Einkauf bei MiRO.