Die REINSTEIN GmbH prüfte die Machbarkeit des Einbaus einer Abluftfilterung innerhalb des Lüftungssystems eines sicherheitsrelevanten Bereichs des Kernkraftwerks. Die unabhängige Untersuchung wurde in drei Projektphasen gegliedert, und für jede Phase wurden separate Detail-Berichte erstellt:
Phase I: Aufnahme des Ist-Zustandes und Identifizierung der Anforderungen
Phase II: Analyse der vorliegenden Varianten bzgl. Umsetzung und Machbarkeit
Phase III: Detailanalyse der Machbarkeit der in Phase II identifizierten Variante
Zur engen Abstimmung mit dem Auftraggeber wurden durch REINSTEIN regelmäßige Statusbesprechungen einberufen, wodurch die Zusammenarbeit mit den zuständigen Fachabteilungen des KKL (Maschinentechnik, Strahlenschutz, Objektschutz) deutlich verbessert wurde.
Die gut dokumentierten Ergebnisse der Studie ermöglichen es dem KKL, die Entscheidungen zum weiteren Vorgehen auf eine fundierte Grundlage zu stellen und diese auch gegenüber der Aufsichtsbehörde entsprechend darzulegen.
Den Kunden überzeugten v. a. die exzellenten Fachkenntnisse der REINSTEIN-Mitarbeiter, insbesondere in Bezug auf die sicherheitsrelevanten Belange der Kerntechnik. Michael Rank, Bereich Maschinentechnik beim KKL: „Das REINSTEIN-Know- how und der strukturierte und dabei stets transparente Projektablauf haben deutlich zum Gesamterfolg der Maßnahme beigetragen. Die REINSTEIN-Kollegen sind extrem flexibel, teamfähig und kommunikationsstark. Und am Ende lagen sowohl Zeitplan als auch Kosten im von REINSTEIN zu Projektbeginn veranschlagten Rahmen.“